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Lasker-Schüler, Else

Else Lasker-Schüler gilt als eine der bedeutendsten Autorinnen der Moderne. Geboren 1869 in Wuppertal, zieht sie nach ihrer Heirat 1894 nach Berlin und absolviert dort eine zeichnerische Ausbildung. 1903 lässt sie sich scheiden und heiratet noch im selben Jahr den Schriftsteller Georg Lewin. 1911 erscheint der Gedichtband Meine Wunder, der sie deutschlandweit bekannt macht. Die zweite Scheidung 1912 und der Tod des einzigen Sohnes Paul 1927 stürzen die Autorin in eine Krise. Nach tätlichen Angriffen 1933, emigriert sie in die Schweiz; 1938 wird ihr die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. 1939 reist sie nach Palästina und stirbt nach einem Herzanfall am 22. Januar 1945 in Jerusalem.  


Bücher:


Lasker-Schüler, Else
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